One Voice - One World - One Love BUBA JAMMEH
Caribbean-Music-Players
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Buba Jammeh Solo - World Music unplugged

Buba Jammeh, die Magie des Rhythmus, der Akustikgitarre, der Stimme, der Dichtung und der Körper-, Hand-, und Mundperkussion.

Es ist immer dieselbe Geschichte. Wer ist ein guter Musiker, dem wir zuhören wollen? Das ist schwer zu entscheiden bei Hunderten von Musikern, die teilweise noch in Übungskellern spielen teilweise schon auf der Bühne. Sicherlich gibt es viele excellente Musiker, die noch nicht bekannt sind.

Einige machen Musik, um Spaß zu haben, während andere der Musik soviel Aufmerksamkeit widmen, dass sie ihren Lebensunterhalt davon bestreiten können. An dieser Stelle verwendet Buba gerne die Begriffe "A Musician" und "The Musician". Beides klingt gleich, aber es hat eine unterschiedliche Bedeutung. Ohne jetzt näher darauf einzugehen werden Sie sich diesen Unterschied selbst erklären können, wenn Sie in Zukunft einen Musiker engagieren.

Nichts desto weniger prahlen einige Musiker viel mit ihrer Musik, während andere eher cool sind und ihren Job bis zur Perfektion erledigen. Eine Empfehlung für Ihre nächste Suche. Suchen Sie doch nach jemandem wie Buba Jammeh, dessen Talent jeden professionellen Beobachter überzeugen wird.

Geboren in Bakau, The Gambia, West Afrika, begann Buba mit seinen Brüdern dort in der Band "Ambiance Jazz" zu spielen. Nachdem er seine Oberschule abgeschlossen hatte, reiste er durch viele westafrikanische Länder bis er schließlich in Berlin landete.

Dort spielte er mit verschiedenen Musikern beinahe alles, was sich Weltmusik nennt. Seine Karriere begann er mit Kongas, später wechselte er zur Gitarre und Gesang, um seine Ambitionen als Komponist, Arrangeur und Textdichter zu bestätigen.

Buba singt in Mandinka, Wollof, Krio, Fula, Sererr, Englisch und Deutsch. Er tritt oft als Solist auf, als Sänger, Gitarrist und Poet und reist ausgiebig in Europa, Afrika, Japan und USA, um dort als Solo- und Mund/Body-Perkussion-Konzerten aufzutreten.

1998 tourte er in UK mit Dembo Konteh und Kausu Kuyateh, grandiose Kora-Spieler aus Gambia, gab Workshops in Schulen und performte in verschiedenen Veranstaltungen. Im September 2000 führte er alleine einen anderen Workshop durch, der von dem Leeds Arts City Council in Grundschulen organisiert wurde. Anschließend gab er noch ein Konzert TALKING REALITY 2000 am Leeds West Indian Center.

Buba machte Musik und spielte in einigen Filmen wie "Passport" eine deutsch-kanadische Produktion, "Ron und Tanja" eine deutsche Serie und "Teruwa", ein neuseeländischer Maori-Film als ein Diplomat und bei der BBC "Back in Europe".

Er tritt auch in internationalen Fernseh- und Radiosendern auf, in dem er seine Hörer mit original traditioneller Musik von Gambia unterhält. Buba beherrscht mehrere Instrumente und versteht es seine Hörer zu begeistern. Neben all dem hat Buba ein besonderen Platz in seinem Herzen für Kinder. Er sorgt sich sehr um sie und arbeitet hart für eine bessere Zukunft für die Kinder überall auf der Welt.

Buba wird sehr oft in Schulen und Kindergärten zu deren jährlichen Festen eingeladen und repräsentiert dort seine afrikanische Kultur und Tradition in einem multikulturellen Beisammensein.

Wir alle wissen, Computer haben bestimmte Elemente in der heutigen modernen Musik sehr billig gemacht. Doch Buba behält und pflegt seine musikalische Tradition und Authentizität.

Niemand kann einen Afrikaner daran hindern zu singen oder zu trommeln. Es gehört in Afrika zum Alltag. Buba hat die Fähigkeit seine Fantasie mit traditioneller afrikanischer Musik zu vereinen, denn kein Rhythmus ist ihm fremd.

In seinem Solo-Programm macht er das "Balala Tang-Tang-Ngo, was in der Mandinka-Sprache Körpertrommeln bedeutet. Eine Performance, die man unbedingt sehen muss. Es zeigt das Erbe der Vorfahren seines Stammes, den Mandingos, deren Vertreter beinahe überall auf der Welt in Beziehung zu dieser großartigen Tradition stehen. In früheren Zeiten übten die alten Gambier die Technik des Körpertrommelns aus, um ihr musikalisches Talent zu zeigen und sich im musischen Wettbewerb zu messen.

Leider ist diese Tradition dabei zu sterben, weil der Tourismus die Oberhand gewann. So entfernen sich die meisten Gambier von ihrer Kultur hin zur westlichen. Das ist schade.

Deswegen arbeitet Buba mit seiner ganzen Kraft gegen diese Praxis für seine kulturelle Identität, damit sie erhalten bleibt. Buba hatte in seiner Kindheit nie einen Musiklehrer. Er hat alles aus dem Gefühl heraus gemacht. Zunächst hatte er auch kein Interesse am Gitarrespielen. Aber heute spielt Buba die Rhythmusgitarre unvorstellbar gut, er gibt Unterricht für alle, die wissen wollen, wie man den afrikanischen Stil der Rhythmusgitarre spielt.

Perkussion hat ihn in das höchste Level jeden Rhythmus gebracht, ob mit der Hand oder dem Körper. In dieser Richtung verbindet er so gekonnt die Perkussion mit dem Gitarrenspiel, dass es für jeden Rhythmusgitarristen schwer ist, ihm zu folgen.

Sein persönlicher Rat an alle Piano-, Seiten- oder Gitarrenspieler ist einige Perkussionworkshops zu besuchen, um sein Rhythmusempfinden auf das höchste Level zu bringen. Man nennt Buba auch den Master des Rhythmus. Buba ist nicht nur ein Musiker, sondern auch ein excellenter Entertainer für alle Altersgruppen.

Sehen Sie ihn sich einfach live an – keine Effekte, sondern nur live und direkt.

Discografie: 2 selbstproduzierte CDs, um alle Rechnungen zu bezahlen, bis eine Recordcompany kommt

  1. The spirit of rhythm – vocal, mouthpercussion
  2. African ancestoral music from the Gambia – Just Voice
Barrawulo Band
Tropical Limbo-Show
Calypso Entertainer
Afro Salsa Ritmo
Ceuruba Percussion Ensemble
Motherland Reggea Band
Anti-Rassismus-Band
Ancestoral
World Music unplugged
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