One Voice - One World - One Love BUBA JAMMEH
Caribbean-Music-Players
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African Ancestoral Music - Just Voice

Buba Jammeh - Der König der Mandinka Körper-, Hand- und Mundpercussion
Geboren im Land des Rhythmus, The Gambia, West Afrika

African Ancestoral Music gibt es Solo Just Voice, mit einem Programm von 1x45 Minuten.

Seit die Elektronik die Grundelemente der Musik weitestgehend "billig" gemacht hat, gibt es jetzt einen Weg, diesem Phänomen zu widerstehen. Keine Elektronik, sondern direkter Sound von Körper und Mund.

Buba ist jetzt mit einem total neuen Konzept herausgekommen: "Direct Sound - Body an Mouth Rhythm". Bestimmt wird es die Herzen aller Rhythmusliebhaber gewinnen. Diese Kunst ist so einzigartig und mitreißend und zeigt Bubas Originalität und Kreativität. Er schafft es immer wieder das Publikum zum Mitmachen einzuladen und in die Show mit einzubeziehen. Die Imitation der Trommeln ist so echt, dass man sich wundert, wo er die Trommeln wohl versteckt hat. Der Rhythmus basiert auf der Kultur der Mandingos deren Nachfahren heute in vielen Teilen Afrikas zu finden sind. Alle Klänge werden von seinen Händen, seinem Körper und seinem Mund hervorgebracht - eine traditionelle Art Musik zu machen oder sogar Nachrichten unter dem Volk der Mandingos zu übermitteln in dem westafrikanischen Staat The Gambia (dem Land des Rhythmus). Die Kunst ist dem Publikum zu zeigen, wie man jeden Rhythmus auch mit dem Mund spielen kann, nicht nur mit Händen oder Stöcken.

Balala-Tangtango in der Mandinka-Sprache bedeutet Körperrhythmus oder Körpertrommeln, welches er so perfect beherrscht, indem er beide Hände abwechselnd erst auf die Brust und dann auf den halbgeöffneten Mund schlägt, um einen speziellen akrobatsichen Trommelnklang herauszubringen, der eure Ohren erfreut.

Buba hat ein Musikprogramm von einer Stunde. Der Mund- und Körperrhythmus kommt von der Seele, ihr werdet es lieben, wartet bis ihr ihn life erlebt habt.

Im Alter von sieben Jahren begann er zu singen und auf selbstgemachten Trommeln mit Ziegenfell (Kuteros) in seiner Heimatstadt Bakau in dem kleinen westafrikansichen Land The Gambia. Mit neun Jahren gingen Buba und seine Brüder zu dem Farmland seines Vaters mit einem Daeboe und einem Bindayrangngo, beides lokale traditionelle Harken. Als ein Bauernjunge fühlte Buba, dass es Erfahrungen in der Farmarbeit machen sollte. Er liebte das frisch gemähte Gras und die frisch gepflügte Erde. Ein fantastisches Gefühl. Ebenso liebte er die gefühlvollen Farmersongs, wie den Barrawulo-Rhythmus um die Arbeit leichter zu machen.

Buba singt, spielt Rhythmus-Gitarre und nimmt Songs in Mandinka, Wollof, Fula, Krio und Englisch auf, die die Geschichten seiner Heimat erzählen. Er ist Komponist, Textdichter, Arrangeur und Percussionist. Denn Buba hat den Rhythmus in seinem Blut, wirklich! Keiner auf dieser Erde kann den Percussion-Rhythm-Sound mit seinem Mund, seiner Hand und seinem Körper so imitieren wie er. Er ist es, er hat es und er hat es geschafft.

Buba organisiert auch viele Afrika-Rhythmus-Workshops in Grund- und Oberschulen für Body-, Hand- und Mouthpercussion und afrikanischem Gesang. Buba reist ausgiebig in Europa, Japan und Afrika um an Festivals für Akrobatik-Gesang und Körperrhythmus Festivals, Konzerten und in Radion und Fersehsendern teilzunehmen. Seit nunmehr 30 Jahren lebt Buba in Deutschland, wo er eine große Fangemeinde in Festivals, Clubs und Musikcafes mit seiner einzigartigen Klang-Show aufgebaut hat.

Besonders am Herzen liegen ihm die Kinder. Buba ist daher ein gerngesehener Gast auf Kinderfestivals und in Schulen. Um den Kindern die afrikanische Kultur näherzubringen, reist er viel durch Deutschland und gibt Workshops im Trommeln, Singen und Mouth- and Bodypercussion.

Durch seine einzigartige Mundpercussion (auf Mandinka: Balala Tangtangngo) ist er für Kinder wie für Erwachsene jedes Mal eine Attraktion. Die Kunst ader Mund-, und Köperperkussion entstand während der Verschleppung der afrikanischen Sklaven nach Amerika. Da es den Sklaven verboten wurde zu sprechen und zu trommeln, verständigten sie sich zunächst in einer "Geheimsprache", indem sie mit den Füßen bestimmte Rhyhtmen schlugen. Daraus entwickelte sich in Amerika der Stepptanz. Oder sie imitierten die Trommel mit dem Mund, daraus wurde die Mundperkussion.

Leider gibt es selbt in Afrika nur noch sehr wenige, die diese Technik beherrschen. Buba selbst kämpft mit seinen Liedern und durch die Aufrechterhaltung der Tradition dafür, dass die Kultur seines Landes erhalten bleibt.

Barrawulo Band
Tropical Limbo-Show
Calypso Entertainer
Afro Salsa Ritmo
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